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Tschüs, Windows 98!

Windows 98 und Me schlägt das letzte Stündchen. Microsoft sorgt dafür, dass Surfer mit diesen Systemen bald besonders gefährlich leben.

Microsoft will in wenigen Wochen für Nutzer von älteren Windows-Versionen seine Tore schließen. Der Software-Riese weist darauf hin, dass die technische Unterstützung für Windows 98, 98 SE und Millennium Edition (ME) endgültig eingestellt wird. Am 11. Juli soll das letzte Sicherheits-Update erscheinen, danach sind die Anwender auf sich allein gestellt. Wer seinen PC mit Internet verbunden hat, lebt spätestens ab diesem Datum gefährlich

Sicherheits-Risiko


Nach Auffassung von Microsoft stellen die XP- Ahnen ein Sicherheits-Risiko dar. Microsoft empfiehlt daher, auf Windows XP umzusteigen. Für viele Nutzer ist dieser Rat allerdings nutzlos, da Windows XP auf ihren Rechnern schlichtweg nicht zufrieden stellend läuft. Zum flüssigen Arbeiten sind mindestens 256 MB Arbeitsspeicher nötig. Zudem kann es beim Umstieg zu Problemen mit der Treiber-Unterstützung für ältere Peripherie kommen. Selbst wenn technisch nichts gegen das Upgrade spricht, wäre der Zeitpunkt nicht klug gewählt, denn bereits für Anfang 2007 wird schon das neue Windows Vista erwartet.

Gnadenfrist nach Protesten


Eventuell überlegt es sich Microsoft ja noch anders. Es wäre nicht das erste Mal. Ursprünglich sollte die Unterstützung bereits im Januar 2004 enden, doch nach zahlreichen Protesten verlängerte Microsoft die Frist bis Mitte 2006. Microsoft hatte offensichtlich die Bereitschaft, auf Windows XP umzusteigen, überschätzt. Nach Angaben des Marktforschungs-Institut Jupiter Research waren 2004, also drei Jahre nach Einführung von XP, noch über ein Viertel aller PC mit Windows 98 oder einem älteren System ausgerüstet.

Raubkopierers Liebling


Auch heute noch dürfte die Windows 9x-Familie weit verbreitet sein. Ein wesentlicher Grund für die Popularität dürfte darin liegen, dass alle älteren Windows-Versionen nur sehr schwach gegen das illegale Kopieren geschützt waren. Die mit Windows XP eingeführte Zwangs-Aktivierung hat die Hürde für Raubkopierer deutlich erhöht.

Für viele gilt Windows 98 SE sogar als das beste Microsoft-Produkt, obwohl heute selbstverständliche Funktionen wie die USB-Unterstützung gar nicht oder nur sehr rudimentär vorhanden waren.  

 

Microsoft gibt XP auf

Microsofts Unterstützung für Windows XP mit installiertem SP1 oder SP1a läuft zum 10. Oktober 2006 aus. Nach diesem Datum will der Software-Riese keinerlei Sicherheitsupdates mehr ausliefern. Anwendern wird empfohlen, das 260 MB starke Service Pack 2 für Windows XP zu installieren.

Nach zwei Jahren ist Schluss


Die "Support Lifecycle"-Richtlinien des Konzerns für Service Packs sehen vor, dass 24 Monate nach dem Erscheinen eines neuen Service Packs die Unterstützung für das vorangegangene Service Pack ausläuft. Das Service Pack 2 war am 17. September 2004 erschienen. Damit wäre die Unterstützung ursprünglich am 17. September 2006 abgelaufen. Im Januar 2006 hatte Microsoft die Frist auf den 10. Oktober 2006 verlängert.

Service Pack 3 kommt.

Wer Windows XP mit SP 2 einsetzt, kann erst mal aufatmen. Die Versorgung mit Updates wird noch einige Jahre bestehen. Im zweiten Quartal 2007 wird voraussichtlich das Service Pack 3 für Windows XP Professional und Windows XP Home Edition erscheinen. Der Mainstream-Support endet zwei Jahre nach Erscheinen des XP-Nachfolgers. Nach weiteren fünf Jahren endet dann schließlich die erweiterte Unterstützung (Extended Support). Während der erweiterten Unterstützung gibt es auch weiterhin kostenlos Sicherheitsupdates für das Betriebssystem, allerdings keine nicht-sicherheitsrelevanten Updates.

Ende für Windows 98


Während XP-Nutzer noch eine Gnadenfrist bis Oktober haben, wird Microsoft seine Update-Tore für Anwender älterer Windows-Versionen bereits in etwa einem Monat schließen. Die technische Unterstützung für Windows 98, 98 SE und Millennium Edition (ME) endet am 11. Juli. An diesem Datum soll das letzte Sicherheits-Update erscheinen, danach sind die Anwender auf sich allein gestellt. Wer seinen PC mit Internet verbunden hat, lebt spätestens ab diesem Datum gefährlich.

 

Microsoft unter Spionage-Verdacht

Ist Microsofts umstrittene Echtheitsüberprüfung "Windows Genuine Advantage" (WGA) Spyware? Dies sagt eine beim Bezirksgericht im amerikanischen Seattle eingereichte Sammelklage aus. Zwei Unternehmen und drei Privatpersonen beschuldigen den Software-Riesen, das Tool als "kritisches Update" markiert zu haben, was es aber nicht sei.

In regelmäßigem Kontakt mit Microsoft


Zudem seien sie nicht informiert worden, dass WGA regelmäßig Microsoft-Servern kontaktiere. Die Software gleicht bestimmte Daten wie den CD-Schlüssel von Windows ab und sendet unter anderem die IP-Adresse des Nutzers an Microsoft. Somit verstoße das Programm gegen Anti-Spyware-Regularien. Microsoft besteht hingegen darauf, dass WGA mit den gesammelten Daten lediglich überprüft, ob es sich bei der installierten XP-Version um eine legale handele. "Wir sind zuversichtlich, dass die Behauptungen in dieser Klage unbegründet sind", sagte ein Unternehmenssprecher der Seattle Times.

WGA soll entfernt werden  

 

Die Kläger fordern Schadenersatz und möchten erreichen, dass der Software-Produzent seine Kunden detailliert über die Hintergründe von WGA informiert. Außerdem soll Microsoft ein weiteres Programm anbieten, mit dem sich WGA problemlos vom Rechner entfernen lässt. Wenige Tage zuvor hatte bereits eine Privatperson eine Klage mit dem gleichen Vorwurf eingereicht. Dieser Kläger lässt sich unter anderem von dem Anwalt vertreten, der bereits im Prozess um den Kopierschutz von Sony erfolgreich war.

Update sorgt für Entspannung


Vor kurzem veröffentlichte Microsoft ein Update für das "WGA Notifications"-Tools und gab damit dem Druck vieler Anwender nach, die sich darüber beschwert hatten, dass die Software täglich "nach Hause telefoniert". Nach der Installation des Programms wurden Nutzer illegaler Windows-Versionen mit Warn-Einblendungen traktiert. Erst in der neuen Version kontaktierte WGA nicht mehr nach jedem Systemstart einen Server bei Microsoft, sondern nur noch in "regelmäßigen Abständen".

 

 

 

 

Windows Vista - ein teurer Spaß

 

Der Wechsel von Windows XP zu Vista kann richtig teuer werden. Die Preise für Microsofts neues Betriebssystem rangieren zwischen 259 und 549 Euro. 

Dies ist einer Preisliste des Online-Händlers Amazon zu entnehmen, die vom Software-Riesen jedoch noch nicht bestätigt wurde.

Das Verblüffende allerdings: Die Deutschland-Preise rangieren weit über den US-Preisen.

 

260 Euro für fast nichts


Die einfachste Version, Vista Home Basic, kostet in der Vollversion 259 Euro und als Upgrade 139 Euro - doch letzteres können nur Besitzer einer XP-Lizenz erwerben. Mehr als ein etwas aufgebohrtes XP darf der Anwender allerdings nicht erwarten, da die schicke Aero-Oberfläche in dieser Version nicht integriert ist. Diese gibt es erst in Vista Home Premium. Doch die Vollversion des hübscheren Windows ist mit 329 Euro alles andere als billig. Zum Vergleich: In den USA kostet die Basic-Version umgerechnet 155 Euro, die Premium-Version 186 Euro.  

 

Profis müssen blechen

 

Richtig teuer wird das neue Betriebssystem für professionelle Anwender, die bislang XP in der Professional Edition einsetzen und die Funktionen behalten möchten. Vista Business schlägt mit 349 Euro zu Buche, das Upgrade noch mit 279 Euro. Das Super-Vista Ultimate schließt mit einem Vollversionspreis von 549 Euro die Kostentabelle nach oben ab.

Ganz legal 200 Euro sparen


Vista Home Premium lässt sich aber auch günstiger erwerben. Der Trick ist einfach: Die Windows XP Media Center Edition wird derzeit in manchen Online-Shops für 99 Euro verkauft - ein Gutschein für Vista liegt bei. Gegen eine Bearbeitungsgebühr von 17,82 Euro lässt sich bis Ende März 2007 das Betriebssystem upgraden und ist auf diesem Weg über 200 Euro günstiger als die Vollversion im Handel. Billiger ist nur eine illegale Version, die es bereits im Netz zum Download gibt.

Windows Vista bereits im Netz

 

Anfang November verkündete Microsoft stolz, dass Windows Vista endgültig fertig und auf dem Weg ins Presswerk sei. Auf dem Weg dorthin ist die finale Version (Build 6000) jedoch einigen Raubkopierern in die Hände gefallen, die die Software bereits auf einigen Servern zum illegalen Download anbieten. Allerdings läuft diese Version nur 30 Tage lang und muss dann aktiviert werden.

 

Windows Vista doch kein teurer Spaß

 

Vor wenigen Wochen sickerten die Endkunden-Preise für Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista durch. Die Vollversionen werden zwischen 229 und 499 Euro kosten, die Upgrade-Version von XP zu Vista immer zwischen 119 und 329 Euro. Doch jetzt hat der Software-Riese wesentlich günstigere Sparversionen angekündigt.

 

 

 

 

 

Ist Ihr PC fit für Vista?

Fitness-Check für Vista

 

Lohnt sich der Umstieg auf Windows Vista oder nicht? Gründe gäbe es schon, denn das neue Windows ist schicker und sicherer als der Vorgänger XP. Doch zugleich ist auch der Hardware-Hunger deutlich gestiegen. Viele PC, auf denen Windows XP in annehmbarer Geschwindigkeit läuft, dürften sich am Schwergewicht Vista gehörig verheben. Selbst wenn die Rechenpower reicht, kann es sein, dass manche ältere Steckkarte oder Peripherie nicht Vista-kompatibel. Microsoft bietet ein Programm an, das die Entscheidung erleichtern soll. Mit dem Windows Vista Upgrade Advisor kann jeder PC-Anwender überprüfen, wie gut sein Rechner für Vista geeignet ist.  

Alle Treiber da?


Nach einer ersten Auswahl der Anwender-Anforderungen für Vista überprüft das Freeware-Tool zunächst die verbaute Hardware. Anwender werden auf fehlende oder zu leistungsschwache Bauteile hingewiesen. In einem zweiten Schritt wird die Verfügbarkeit von Vista-kompatiblen Treibern für die vorhandene Hardware überprüft. Zwar bringt der XP-Erbe schon viele Treiber mit, doch manch exotisches Gerät erfordert eigene Treiber. Für neuere Komponenten dürften die Hersteller bald Treiber nachschieben. Problematisch kann es bei Modellen sein, die schon Jahre nicht mehr im Handel sind. Insbesondere ältere ISDN-Adapter, TV-Karten oder Scanner könnten mit Vista aufs Altenteil gestellt werden.

Zwei unterschiedliche Modelle

 

Microsoft unterscheidet bei den Hardware-Voraussetzungen für Windows Vista zwischen zwei unterschiedlichen Anwendungsfällen. Die Hardware-Anforderungen für Vista ohne die neue Aero-Benutzeroberfläche fallen deutlich geringer aus, als die für Computer, auf denen sich Vista in voller Pracht präsentieren soll. Damit das Freeware-Tool Ihren PC unter die Lupe nehmen kann, benötigt Ihr Computer ein vorinstalliertes NET Framework von Microsoft.

Für Vista reicht schon wenig


Nach Angaben von Microsoft reicht für Vista Home Basic ohne Aero-Oberfläche ein Prozessor mit 800 MHz, 512 MB Arbeitsspeicher und eine DirectX-9-fähige Grafikkarte. Diese sollte das neue Treibermodell WDDM unterstützen, allerdings ist dies keine Bedingung – nur eine Empfehlung von Seiten Microsofts. DirectX-9-fähig sind in der Regel Grafikkarten, die ab 2003/2004 in den Handel gekommen sind. Computer mit einer solchen Ausstattung bezeichnet Microsoft als Windows Vista Capable. Neue PC sind in der Regel bereits entsprechend gekennzeichnet. Unseren Erfahrungen nach lässt es sich mit dieser Hardware-Ausstattung zwar arbeiten, eine gehörige Portion Geduld gehört aber dazu.

Aero-Glass verlangt nach Leistung  

 
Wer Vista in vollem Funktionsumfang und ohne allzu lange Ladezeiten nutzen will, sollte jedoch darauf achten, dass der Rechner Windows Vista Premium Ready eingestuft ist. Dafür ist ein Prozessor mit mindestens 1 GHz Taktfrequenz, 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Aero-fähigen Grafikkarte mit mindestes 128 MB eigenem Speicher nötig. Unter "Aero-fähig" versteht Microsoft eine DirectX-9-fähigen Grafikchip mit Pixel Shader 2.0 und Unterstützung für WDDM-Treiber.

 

Vista ist speicherhungrig


Microsoft macht auch Angaben zum nötigen Festplattenplatz. 40 Gigabyte Festplatten-Kapazität sollten minimal vorhanden sein, davon müssen mindestens 15 Gigabyte an freiem Speicherplatz zur Verfügung stehen. Wer Microsoft beim Wort nimmt, kommt allerdings schnell an die Grenzen des Systems. Etwas Platz für Programme und temporäre Daten ist schließlich auch noch einzuplanen. Unseren Erfahrungen nach sollte im PC mindestens eine 80-Gigabyte-Festplatte stecken. Das ist bei halbwegs modernen Desktop-PC der Fall, doch mit vielen Notebook könnte es eng werden.

 

 

 

 

Windows Vista - powered by NSA? - National Security Agency

 

Microsofts kämpft bei seinen verschiedenen Windows-Betriebsystemen seit Jahren gegen immer neu auftretende Sicherheitslücken. Bei Windows Vista, das ab 30. Januar für Privatkunden auf den Markt kommt, sollte deshalb alles besser werden. Um ein tatsächlich sicheres Betriebssystem hinzubekommen, holte Microsoft auch den US-Geheimdienst NSA ins Boot.

 

Gut gegen Böse

 

Wie die "Washington Post" berichtet, haben zwei verschiedene Teams der NSA, ein rotes und blaues, an der Entwicklung von Vista mitgearbeitet. Spezialisten des roten Teams hätten sich als "bad guys" versucht und nach Angriffsmöglichkeiten auf Vista-Systeme gefahndet. Das blaue Team wiederum habe an der Verbesserung der Vista-Konfiguration gearbeitet, um Angriffe besser abwehren zu können.

 

Mehr Sicherheit für alle?

 

"Unser Ziel ist, allen durch mehr Sicherheit zu helfen", sagte Tony W. Sager, bei der NSA zuständig für Computersicherheit. Neben der NSA arbeitete Microsoft auch mit der Nato und weiteren Institutionen aus den USA und dem Ausland zusammen, jeweils auf Bitten von Microsoft. "Ich kann die anderen internationalen Institutionen nicht nennen", sagte Donald R. Armstrong, Manager von Microsoft im Bereich Sicherheit, und verwies auf die Bitte dieser Institutionen um Geheimhaltung.

 

Geheimdienst auch an XP beteiligt

 

NSA-Sicherheitsexperte Sager erklärte, die enge Zusammenarbeit mit Microsoft liege auch im Interesse des US-Verteidigungsministeriums. Schließlich werde auch dort Windows eingesetzt. Nach Angaben von Microsoft war die Sicherheitsüberprüfung von Vista nicht die erste Kooperation mit der NSA. Bereits seit vier Jahren greife man auf die Expertise des Geheimdienstes zurück, etwa bei Windows XP und Windows Server 2003, berichtet die "Washington Post".

 

Totale Überwachung mit Vista?

 

Hat die NSA etwa in Vista Hintertüren eingebaut? Dies dürften nicht nur Verschwörungstheoretiker fragen. Der Geheimdienst erklärte, er habe lediglich die Sicherheitsfunktionen verbessert. Im Prinzip hat die NSA aber durchaus ein Interesse daran, leicht und möglichst exklusiv Zugriff auf fremde Computersysteme zu bekommen. Schließlich ist sie für das Abhören und Belauschen fremder Mächte zuständig. Nicht immer mit den besten Ergebnissen: "Die NSA ist ziemlich gut darin, Massenvernichtungswaffen zu finden, die gar nicht da sind", witzelte die Webseite "The Inquirer".

 

Ein Nachteil für Microsoft?

 

Für Microsoft ist das Bekanntwerden der Zusammenarbeit mit der NSA nicht unbedingt von Vorteil. Es nährt Zweifel an der Sicherheit von Vista, auch wenn das Unternehmen aus Seattle Hintertüren in dem neuen Betriebssystem bestreitet. In der Tat wäre es ein äußerst riskantes Unterfangen, hätte Microsoft seine Software für die NSA geöffnet. Sobald eine solche Hintertür von Sicherheitsexperten identifiziert würde, wäre womöglich der Erfolg von Vista in Gefahr. Denn wer möchte schon eine Software kaufen, die belauscht werden kann? Deshalb ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass Vista tatsächlich kompromittiert ist.

 

 

Längeres Leben für Windows XP

Kurz vor Erscheinen von Windows Vista verkündet Microsoft eine gute Nachricht für alle Anwender seines bisher erfolgreichsten Betriebsystems: Der Software-Konzern verlängert die technische Unterstützung für die Heim-Anwender-Versionen von Windows XP um fünf Jahre. Ursprünglich sollte 2009 endgültig Schluss mit Software-Updates. Windows XP bleibt damit auch weit nach dem Start von Windows Vista auf dem aktuellen Stand der Technik.

 Home" wird mit "Pro" gleich gestellt


Für Windows XP Home Edition und die Media Center Edition (MCE) mit Service Pack 2 gilt nunmehr auch die so genannte "Extended Support"-Phase. Bisher kamen nur Besitzer der Unternehmensversionen von Windows in den Genuss der erweiterten technischen Unterstützung. Wie gehabt, soll die "Mainstream-Support"-Phase für die beiden Heim-Betriebssysteme im April 2009 enden. Im direkten Anschluss folgt jedoch die "Extended Support"-Phase, die weitere fünf Jahre währt. Der Support von Windows XP Home Edition und Media Center Edition wird damit zeitgleich mit der Unterstützung für Windows XP Professional im April 2014 enden. Windows Anwender, die noch nicht das Service Pack 2 installiert haben, bleiben davon jedoch ausgenommen: Der Support für diese Version endete bereits am 10. Oktober des vergangenen Jahres.

Patches noch in sieben Jahren


Für alle XP- beziehungsweise MCE-Anwender bedeutet dies: Bis April 2009 bearbeitet Microsoft technische Anfragen und bietet Updates an, und zwar sowohl sicherheitsrelevante als auch nicht-sicherheitsrelevante. Während der anschließenden Phase der "erweiterten Unterstützung" wird Microsoft nur noch Updates für Sicherheits-Lücken anbieten, die der Software-Konzern selbst als "kritisch" einstuft. In der Vergangenheit hat Microsoft regelmäßig mindestens eine Lücke monatlich als "kritisch" bewertet. Darüber hinaus können spezielle, kostenpflichtige Support-Verträge mit Microsoft geschlossen werden.

Rekord für XP


Windows XP entwickelt sich zum Rekordhalter. Vom Verkaufsstart bis zum Ablauf der Unterstützung werden 13 Jahre vergangen sein. Bei allen anderen Produkten, selbst bei Windows Vista, gilt eine maximale Unterstützung von zehn Jahren. Das letzte große Update, das Microsoft für XP plant, ist das Service Pack 3. Diese umfangreiche Patch-Sammlung soll im zweiten Quartal 2007 erscheinen. Darin werden unter anderem alle bis dahin veröffentlichen Sicherheitsupdates enthalten sein, die Microsoft in monatlichem Rhythmus bereit stellt.

Windows Vista spioniert

Spätestens seit der Einführung von Windows XP fürchten sich Microsoft-Kunden vor neugierigen Augen aus Redmond. Denn mit dieser Windows-Version wollte sich der Konzern endlich gegen Software-Piraten schützen - indem er die Windows-Systeme zur Kontaktaufnahme über das Internet nötigte. Viele Nutzer schalteten diese Überwachung jedoch mit Freeware-Tools wie xp-AntiSpy einfach ab. Mit dem neuen Windows Vista lautet nun abermals die bange Frage: telefoniert mein Windows nach Hause?

Windows Genuine Advantage


Die einfache Antwort: ja, das tut es. Doch anders als noch zur XP-Einführung im Jahr 2001, als Microsoft zunächst wenig Sensibilität für die Datenschutzbedenken vieler Kunden zeigte, fährt der Software-Riese mit Vista nun einen Schmusekurs. Auf den Webseiten des Konzerns lässt sich genau nachlesen, was das neue Windows über das eigene System verrät. Nebenbei wird dem Kunden noch erklärt, weshalb er diesen Informationsaustausch bitte zulassen soll. Das große Stichwort lautet hier: Windows Genuine Advantage.

Zuckerbrot und Spionage-Peitsche

Windows Genuine Advantage, kurz WGA, steht für den Vorteil, den Nutzer von einer erfolgreich auf Echtheit geprüften Windows-Version haben sollen. So werden zahlreiche wichtige Zusatzprogramme für Vista nur Kunden angeboten, die sich dem prüfenden Auge des Konzerns gestellt haben. Von den neuesten Versionen des Internet Explorer bis zu dem Sicherheits-Tool Windows Defender - keines dieser Goodies lässt sich ohne erfolgreiche Überprüfung installieren. Doch Microsoft geht noch weiter: Nicht überprüfte Windows-Versionen müssen ohne zentrale Funktionen auskommen.

Vista ohne Glanzeffekte


Sollten Windowskäufer die Authentifizierung über das Internet verschlafen, schaltet Vista kurzerhand die nagelneue "Aero"-Oberfläche ab. Der vielgepriesene "Wow"-Effekt von Vista wird dann durch immer wiederkehrende Erinnerungen an die fällige Online-Validierung ersetzt. Nach dreißig Tagen wird das ungeprüfte Windows schließlich ganz zurückgefahren – dem Nutzer bleibt ein eingeschränkter Modus, mit dem gerade noch die Überprüfung nachgeholt werden kann. Nur wer jetzt die Kommunikation mit Microsoft zulässt kann wieder alle Funktionen seines Systems nutzen.

Was verrät Vista über mich?

Doch welche Daten übermittelt Windows Vista überhaupt? Zusammengefasst erstellt Microsoft ein eindeutiges Profil des Computers, auf dem das neue Windows installiert wurde: Hersteller, Modell, Serien-Nummer und ID des installierten Windows bis hin zur BIOS-Version. Am Ende erhält der überprüfte Computer von Microsoft noch eine eindeutige Nummer, den "Globally Unique Identifier" oder GUID. Mit dieser Nummer können die Microsoft-Tools dann den Rechner jederzeit eindeutig identifizieren.

Kontinuierliche Überprüfung


Bei der einmaligen Prüfung bleibt es jedoch nicht: in unregelmäßigen Abständen nimmt das System erneuten Kontakt mit Redmond auf, ganz ohne dass der Nutzer etwas davon bemerkt. Damit will Microsoft Piraten aushebeln, die zumindest die einmalige Authentifizierung umgehen können. Für den ehrlichen Kunden bedeutet dies jedoch eine kontinuierliche Überwachung durch Microsoft. Und auch wer nichts zu verbergen hat freut sich nicht unbedingt darüber, mit einem "Fingerabdruck" seines Systems und einer eindeutigen Nummer bei Microsoft gespeichert zu sein.

Piraterie-Bekämpfung vs. Datenschutz

Mit dieser neuen WGA-Offensive nimmt Microsoft den Kampf gegen die zahllosen illegalen Windows-Kopien auf. Dass die Redmonder damit nicht unrecht haben, hat der Start von Vista schon bewiesen: Noch am selben Tag fanden sich auf chinesischen Schwarzmärkten Raubkopien von Microsofts neuem Flaggschiff. Um die milliardenteuren Entwicklungskosten von Vista wieder hereinzuholen muss Microsoft gegen diese Software-Piraten vorgehen. Ob die Kunden die Überwachung deshalb jedoch eher akzeptieren werden, bleibt eine andere Frage.

Letzte Hoffnung: Freeware-Tools


Die fest in Vista verankerte Echtheitsüberprüfung wird sich kaum umgehen lassen. Um diese Rückmeldungen des Systems zu unterbinden müssten normale Käufer die Methoden der Piraten verwenden – stets in der Gefahr, ihr Windows plötzlich nur noch im eingeschränkten Modus wieder zu finden. Einzige Hoffnung für Nutzer, die Microsoft nicht alle Geheimnisse verraten wollen, bleiben Freeware-Tools wie seinerzeit xp-AntiSpy. Solche Werkzeuge können den Wissensdurst der Redmonder vielleicht eindämmen. Der Autor des kleinen Anti-Spionage-Programms für Windows XP hat jedenfalls reagiert - die Domain für ein "Vista AntiSpy" ist bereits registriert.  

Ist Vista nur ein Lückenbüßer? 

Der Nachfolger steht schon Gewehr bei Fuß, der Vorgänger darf länger leben: Die Anzeichen mehren sich, dass Windows Vista für Microsoft nur noch ein Lückenfüller zwischen XP und dem kommenden Betriebssystem mit Codenamen Windows 7 darstellt. Dabei ist das neue Windows erst vor Kurzem in die Läden gekommen, und die Entwicklung der Software verschlang die ungeheure Summe von sechs Milliarden US-Dollar. Ein vorprogrammiertes Fiasko?

Vista-Nachfolger noch 2009


Ben Fathi, bei Microsoft für die Entwicklung der Windows-Kernkomponenten verantwortlich, gab im Rahmen der RSA Conference in San Francisco die ersten Details zum Vista-Nachfolger bekannt. Wichtigster Fakt: Die Entwicklung des Betriebssystems soll maximal zweieinhalb Jahre dauern, das Endprodukt spätestens 2009 in die Läden kommen. An Vista hingegen wurde über fünf Jahre lang gebastelt, ohne dass es auch auf den zweiten Blick erkennbare bahnbrechende Neuerungen enthält. Aufgespart für Windows 7?

Neue Funktionen erst im Herbst 

                                                                                                                                                                                                    Einige Experten kritisieren an Vista fehlende Innovationen und bezeichnen es als ein optisch aufgemotztes Windows XP mit einer verbesserten Sicherheitsstruktur. Denn von den anfangs angekündigten Änderungen wie einem neuartigen Dateisystem und einer nativen HD-DVD-Unterstützung ist nichts zu finden.

"Konnten nicht Alles in einem Release liefern"


Microsofts Chefentwickler Ben Fathi gab dafür auf der RSA Conference eine simple Erklärung ab: "Uns wurde bewusst, dass es Dinge gab, die wir schrittweise einführen wollten, und bedeutsame Änderungen, die wir in Vista implementieren wollen - die wir aber nicht in einem Release liefern konnten." Einige der ausgelassenen Funktionen werden Bestandteil des ersten Service Packs sein, welches im Herbst dieses Jahres erscheinen soll. Das Service Pack 2 für Windows XP beispielsweise brachte das Sicherheitscenter mit.

Windows nach Wunsch

Tröpfchenweise sind in letzter Zeit weitere Informationen über den Vista-Nachfolger durchgesickert. Microsoft-Geschäftsführer Steve Ballmer ließ bereits verlauten, Vista sei das "letzte Windows aus einem Guss". Das nächste Betriebssystem soll modular aufgebaut sein, wodurch der Kunde sich sein "Wunsch-Windows" selbst zusammenbasteln kann - vergleichbar mit den Erweiterungen in Mozillas Browser Firefox. Ein Komplettpaket, bei dem viele Möglichkeiten nicht genutzt werden, gäbe es dann nicht mehr.

Auf Vista folgt "7"


Die in Amerika bekannte Microsoft-Insiderin Mary Jo Foley gab zudem preis, dass der Vista-Nachfolger Windows 7 heißen wird und nicht wie bislang angekündigt Vienna. Fathi stellte derweil "fundamentale" Neuerungen wie eine komplett überarbeitete Nutzeroberfläche und eine verbesserte Unterstützung virtueller Systeme in den Raum. Absehbar ist zudem, dass das System stärker auf 64-Bit-Anwendungen ausgelegt sein wird.

XP darf länger leben

Auch der kurzfristig um fünf Jahre verlängerte technische Support für Windows XP gibt Anlass zur Spekulation, dass Microsoft erst mit Windows 7 die Ablösung des beliebten XP plant. Ursprünglich sollten ab 2009 keine Updates mehr für die Home- und Media-Center-Versionen erscheinen, doch nun greift auch der "Extended Support" bei den Heim-Versionen bis zum anvisierten Start des Vista-Nachfolgers.

Lieber XP auf Vista trimmen

Patches bis 2014, neue Funktionen erst ab 2009 - da stellt sich die Frage nach dem Nutzen des Wechsels von XP auf Vista. Darüber hinaus bringt das neue Windows hohe Hardware-Anforderungen mit sich, und nicht jeder Kunde ist bereit, seinen PC nur wegen eines neuen Betriebssystems für teures Geld aufzurüsten. Wer stattdessen sein XP nur optisch um die Vista-Gimmicks erweitern will, kann dies auch mit kostenloser Software erledigen.

Drüberbügeln und fertig


Programme wie Vista Transformation Pack oder Vista Inspirat BricoPack bügeln das schicke Design über die XP-Installation, ohne die Hardware zu sehr zu belasten. Zusätzlich lassen sich die Vista-Bestandteile wie Internet Explorer 7 und Windows Media Player 11 auch unter XP installieren. Letztlich sorgt die Shareware TopDesk für den 3D-Effekt beim Fensterwechsel und Copernic Desktop Search liefert die praktische Desktop-Suche nach.

90 Millionen raubkopierte Windows-Versionen

Jedes vierte Windows ist eine Raubkopie – so lautet das Ergebnis einer Microsoft-internen Statistik, die nun bekannt wurde. Der Konzern verzeichnete allein im vergangenen Jahr rund 90 Millionen nichtlizenzierte XP-Versionen. Die Zahlen stammen aus der Windows Echtheitsprüfung (WGA), die Microsoft für den Kampf gegen Softwarefälscher im Jahre 2005 eingeführt hatte. Nach Angaben aus Redmond wurden 2006 insgesamt 400 Millionen WGA-Tests durchgeführt, wobei knapp ein Viertel der getesteten Versionen als illegal identifiziert wurden. (27.7.2007)

Vista ist nicht olympiareif

Schwere Schlappe für Microsoft: Das Olympische Komitee (IOC) wird bei den Spielen im kommenden Jahr in Peking kein Vista einsetzen. Aus Sicherheitsgründen setzt das IOC auf Windows XP, wie das Online-Magazin Computerworld berichtet. (16.8.2007)

Kein Vista für die Olympioniken


Die Hiobsbotschaften für Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista brechen nicht ab. Die Verkaufszahlen sind mau, Experten kritisieren die mangelnde Stabilität und Kritiker bezeichnen das System als Lückenfüller. Die Computerbranche ist maßlos enttäuscht und kritisiert Microsoft scharf. Und nun das: Zu den Olympischen Spielen in Peking kommendes Jahr werden auf allen Computern, die wichtige Prozesse bearbeiten, aus Sicherheitsgründen statt Vista dessen Vorgänger Windows XP installiert. "Zu Olympia brauchen wir die verlässlichsten und stabilsten Systeme", zitiert Computerworld Leon Xie, Manager beim chinesischen Computerhersteller und Olympia-Ausrüster Lenovo. Microsoft ist offizieller Software-Ausrüster der Olympischen Spiele, die am 8. August 2008 in der chinesischen Hauptstadt beginnen. Dem Bericht zufolge hat sich das Komitee ebenfalls wegen Sicherheitsbedenken auch gegen den Einsatz drahtloser Netzwerke entschieden. Lenovo habe als Ausrüster und Sponsor bereits insgesamt 17 000 Desktop-PCs und 800 Laptops sowie 700 Server und 2000 Drucker an die Organisatoren in Peking geliefert.

Microsoft aktualisiert heimlich Windows

Viele Windows-Nutzer waren geschockt, als sie ihr System-Ereignis-Log betrachteten: Microsoft hatte heimlich und ohne die Erlaubnis der Computer-Inhaber Windows-Dateien gepatcht. Selbst bei abgestellter Update-Funktion wurden die Updates ausgeliefert und installiert. Ziel der Dateiänderungen waren Teile des Windows Updates (WU), die ohne Anzeige der sonst üblichen Dialogbox verändert wurden. Sowohl Windows XP als auch Vista sind von den Änderungen betroffen. (14.9.2007)

Computer-Spezialisten der IT-Seite "Windows Secrets" kamen dem verborgenen Treiben vom Microsoft auf die Schliche. Sie hatten die verborgene WU-Aktualisierung entdeckt: Microsoft patchte lautlos und ohne Anzeige einer Dialogbox neun WU-Dateien - auch wenn die Update-Funktion abgestellt war. Der Softwarekonzern hat dies bestätigt und eine Erklärung für sein Vorgehen geliefert. Bei dem Vorgang handele es sich um eine wichtige Aktualisierung der Update-Funktion in Windows. Zudem verteidigte Microsoft sein Verhalten.

Anwender behält die Kontrolle über Windows

Viele Anwender ziehen es vor, Windows-Updates manuell zu installieren. Microsoft Manager Nate Clinton betonte in einer Stellungnahme, dass der Softwarekonzern dies völlig respektiere. Ziel sei es, dass der Anwender die vollständige Kontrolle über sein Windows-System behalte. Durch das ungefragte Aufspielen sollte die Qualität des WU garantiert werden, die durch die veraltete Version nicht gewährleistet war. Das Update-Verhalten der WU sei so gewollt, damit der Nutzer stets über neue Updates informiert ist. Die Updates der WU werden dann automatisch eingespielt, wenn die automatische Suche nach Updates aktiviert ist.

Wieso patcht Microsoft lautlos?


Offenbar übergeht Microsoft mit diesem Verhalten die Nutzereinstellung, wenn ein Anwender keine automatische Aktualisierung der Windows-Dateien wünscht. Dieser Darstellung widersprach Clinton. Eine Erklärung dafür, wieso Microsoft ungefragt und im Geheimen patchte, bleib er allerdings schuldig. Dabei ist es nicht das erste Mal, das Microsoft ungefragt ein Windows-Update an seine Kunden ausliefert. So patchte der Softwarekonzern die fehlerhafte Windows-Komponente svchost.exe - zuvor wurden die Windows-Nutzer allerdings von der Notwendigkeit des Updates in Kenntnis gesetzt. Diese Nachricht blieb diesmal aus.

Was kommt nach Windows Vista?


Mit Windows Vista und Office 2007 in den Verkaufsregalen geht es für Microsoft an die Zukunftsplanung: Wohin soll es gehen mit dem Konzern aus Redmond? Schließlich stecken die Zugpferde des Konzerns in der Krise: Vista ist als Ladenhüter und Lückenbüßer verschrien, das neue Office verwirrt die Nutzer mit der neuen Benutzeroberfläche. Deshalb plant Microsoft radikale Schritte: Kann sich bald jeder sein Windows selbst zusammenbauen?

Bei Microsoft kriselt es. Auch wenn der Konzern die Tatsache gerne dementiert, entwickelt sich die Produktoffensive mit Windows Vista und Office 2007 nicht nach Plan. Der erhoffte "Wow-Effekt" bei den Kunden bleibt aus, wenig begeisternde Verkaufszahlen sind die Folge. Vor allem bei Großkunden hat das neue Betriebssystem derzeit keine Chance gegen das bewährte Windows XP. Julie Giera, Analystin bei Forrester Research äußerte sich pessimistisch über den bisherigen Erfolg von Windows Vista: "Der Start von Vista läuft nicht so gut wie es Microsoft erwartet hat." In der Konzernzentrale in Redmond werden nun neue Geschäftsmodelle und Softwareversionen geplant, die den wirtschaftlichen Erfolg Microsofts auf Jahre hinaus sichern sollen. Wir haben für sie in die Glaskugel geschaut und die wahrscheinlichsten Trends zusammengetragen. Wichtigste Frage: Was kommt nach Windows Vista?

Vistas Nachfolger in den Startlöchern

Über den Vista-Nachfolger Windows 7 ist bisher noch wenig bekannt. Zwar geistert das System schon lange unter seinem Codenamen "Vienna" durch die Gerüchteküchen im Netz, doch über die Details des nächsten Windows schweigt sich Microsoft bisher aus. Auch das Datum für die Veröffentlichung ist noch völlig offen. Ben Fathi, bei Microsoft für die Entwicklung zentraler Windows-Komponenten verantwortlich, gab bei einer Rede jedoch einen ersten Hinweis: Die Entwicklung des Betriebssystems solle maximal zweieinhalb Jahre dauern, das Endprodukt könnte also spätestens 2009 in die Läden kommen. An Vista hingegen wurde über fünf Jahre lang gebastelt, ohne dass es auch auf den zweiten Blick erkennbare und grundlegende Neuerungen enthält.

 

Vista-Versprechen mit Windows 7 einlösen

Experten vermuten deshalb, dass zahlreiche Features, die schon für Windows Vista versprochen waren, nun in Windows 7 auftauchen werden. Und die Zeichen mehren sich, dass in Redmond über radikale Veränderungen nachgedacht wird. So übernimmt Steven Sinofsky, bei Microsoft bisher für die Office-Sparte und dort für bahnbrechende Innovationen verantwortlich, die Entwicklung von Windows 7. Mögliche Kandidaten für Neuentwicklungen wären Benutzeroberfläche und Dateisystem. So könnten Elemente der "Fluent Ribbon" genannten Oberfläche des neuen Office auch Eingang in die nächste Windows-Version finden. Aber auch andere Weiterentwicklungen sind möglich: Die 3D-Effekte aus Windows Vista könnten in Zukunft eine größere Rolle bei der Bedienung des Systems spielen. Außerdem dürfte moderne Dateisystem WinFS Bestandteil des nächsten Windows sein. Es soll das betagte Format NTFS ablösen, das mit seinem 15 Jahren Alter nicht mehr ganz taufrisch ist.

Windows zum Zusammenbauen 

In der Vergangenheit musste Microsoft viel Schelte einstecken: Vor allem Konkurrenten klagten immer wieder gegen fest integrierte Windowsfunktionen, die Alternativprodukten die Show stahlen – vom Internet Explorer bis hin zum Windows Media Player. Aus der Not könnte Microsoft schon mit dem Vista Nachfolger Windows 7 eine Tugend machen. Das Stichwort lautet Modulares Betriebssystem: Ein Windows, bei dem der Systemkern gleich ist, alle anderen Funktionen von den Kunden jedoch nach Belieben hinzu gebucht werden können.

Zufriedene Kunden, Neue Absatzmöglichkeiten


Zukünftige Windows-Käufer könnten so flexibel entscheiden, welche Komponenten sie wirklich für ihr System benötigen. Wer etwa seinen Rechner nicht für Spiele einsetzt, könnte auf die nicht benötigten Systemteile einfach verzichten – zu einem entsprechend reduzierten Preis. Für Microsoft hätte diese Strategie gleich mehrere Vorteile. Windows dürfte dank der individuellen Anpassungsfähigkeit und der wahrscheinlich günstigeren Preise für die Kunden dauerhaft attraktiv werden, während die Klagewellen der Konkurrenz mit ihren schädlichen wirtschaftlichen Folgen der Vergangenheit angehören würden. Zusätzlich ließe sich an schon verkauften Windows-Kopien weiter Geld verdienen, sobald die Kunden nun doch nötige Systemteile nachkaufen müssen.

 Windows und Office einfach mieten

Auch die Preise der Microsoft-Software stellen den Konzern immer wieder vor Probleme. So empfinden viele Kunden Windows und Office als viel zu teuer und greifen deshalb zu Raubkopien oder kostenlosen Alternativen wie Open Office. Eine große Preisoffensive kann sich Microsoft jedoch nicht leisten: Windows und Office sind für einen Großteil des Umsatzes verantwortlich, größere Preissenkungen würden die Bilanz des Konzerns stark belasten. Stattdessen könnte Microsoft seine Software einfach vermieten.

Monatliche Gebühr statt riesiger Anschaffungskosten


Bereits jetzt bietet der Konzern mittelständischen Unternehmen die Vermietung von Softwarepaketen an. Diesen Unternehmen soll so der Einstieg in die Microsoft-Welt erleichtert werden – schließlich fallen nicht auf einen schlag Unsummen für alle Lizenzen an, sondern ein kleinerer Betrag, Monat für Monat. In Zukunft könnte ein solches Modell jedoch auch für Privatkunden interessant werden. Ein Windows zum Mieten würde den Schrecken des allzu hohen Anschaffungspreises bannen. Sobald ein Programm nicht mehr benötigt wird, etwa weil Büroaufgaben nicht mehr zu Hause erledigt werden, könnte das Abonnement einfach abbestellt werden. Für Microsoft hingegen käme auch von Gelegenheitsnutzern regelmäßig Geld in die Kassen, bisherige Raubkopierer könnten sich bei angemessenen Mietpreisen zum Umstieg auf eine legale Version bewegen lassen.  

Steht Vista vor dem Aus?

Große PC-Hersteller wenden sich von Vista ab und bieten ihren Kunden die Möglichkeit wieder zu Windows XP zurückzukehren.

Aus für Windows Vista?

Niemand will Windows Vista: Die großen PC-Hersteller legen ihren Rechnern nun sogar CDs bei, mit denen sich das vorinstallierte Vista durch Windows XP ersetzen lässt – mit ausdrücklicher Erlaubnis von Microsoft. Der Softwareriese kommt damit nach Informationen des Branchendienstes CNET der nach wie vor hohen Nachfrage nach dem bewährten Vista-Vorgänger nach – besonders kleine und mittelständische Unternehmen bevorzugen das erprobte System. Steht Windows Vista nun vor dem Aus? (24.9.2007)

Downgrade still und heimlich eingeführt


Die so genannte Downgrade-Option für einen Wechsel zurück zu Windows XP steht zunächst nur für Rechner mit vorinstalliertem Vista Business oder Ultimate zur Verfügung. Microsoft hatte die Option stillschweigend im Juni eingeführt – seither legen von Hewlett-Packard bis zu Fujitsu fast alle Größen der PC-Hersteller-Branche ihren Produkten die Downgrade-CDs bei. Aber auch im normalen Konsumentenbereich setzen die Kunden oft lieber auf XP – Windows Vista gilt als speicherhungrig und umständlich, beliebte Software wie etwa die von Grafik-Spezialist Adobe ist mit dem neuen System nicht vollständig kompatibel. Das Angebot, Vista-Rechner auf Windows XP zurückzufahren, könnte nun ein erstes Zeichen für die wachsende Besorgnis in der Konzernzentrale von Microsoft sein, Windows Vista könne sich zum unrentablen Lückenbüßer zwischen dem beliebten XP und der nächsten Windows-Version entwickeln.

Windows Vista ein unrentabler Lückenbüßer?

Denn auch Experten beurteilen die Entwicklung von Windows Vista am Markt eher negativ. Zwar wachse der Marktanteil des Systems stetig, die Kunden würden jedoch deutlich zögerlicher auf Vista umsteigen als seinerzeit auf Windows XP. Julie Giera, Analystin bei Forrester Research äußerte sich pessimistisch über den bisherigen Erfolg von Windows Vista: "Der Start von Vista läuft nicht so gut wie es Microsoft erwartet hat."

Windows XP ist stabil und erprobt


Großkunden hält der verlängerte Support für Windows XP bis 2009 ab, allzu schnell auf Vista umzusteigen. Windows XP ist stabil und erprobt, während sich das neue Betriebssystem erst noch beweisen muss. Die angepriesenen Sicherheitsmerkmale von Vista sind daher noch kein Grund für einen schnellen Wechsel. Microsoft fehlen derzeit also schlicht die Argumente, seine Kunden von einem Wechsel auf Vista zu überzeugen. Hinzu kommt die Ankündigung von Microsoft, den Vista-Nachfolger "Windows 7" schon 2009 zu veröffentlichen. Meldungen über den doch nicht so unknackbaren Kopierschutz von Vista tun ihr Übriges dazu, dass Vista nicht richtig in die Gänge kommt.  

Verbraucherschützer fordern Vista-Boykott

Niemand will Windows Vista: Niederländische Verbraucherschützer rufen jetzt sogar zum Vista-Boykott auf. Das Programm sei lediglich für technisch versierte Anwender geeignet, so die Organisation "Consumentenbond". Computerlaien seien im Fall von auftretenden Problemen schlicht überfordert. Dies zeige die Vielzahl an Verbraucherbeschwerden. Bislang hätten über 5000 Vista-Besitzer ihrer Wut über das neueste Windows Luft gemacht. "Consumentenbond" fordert deshalb eine kostenlose Downgrade-Option auf Windows XP für alle Vista-Käufer - der Todesstoß für das Betriebssystem? (15.10.2007)

"Consumentenbond" hatte niederländische Verbraucher nach ihren Erfahrungen mit Vista befragt. Das Ergebnis ist ein vernichtendes Urteil für das neue Windows: Vista erfüllt nicht die Erwartungen der Kunden. Innerhalb weniger Wochen kamen über 5000 Beschwerden zusammen, die Probleme mit Vista verdeutlichen. Daraufhin traten die niederländischen Verbraucherschützer mit Microsoft in Kontakt und forderten eine kostenlose Downgrade-Option auf Windows XP, wie sie für Firmenkunden bereits seit längerem existiert. Da Microsoft abgelehnt haben soll, rufen die Verbraucherschützer nun zum Vista-Boykott auf und ermutigen alle PC-Nutzer auf, beim Kauf eines neuen Rechners explizit nach Windows XP als Betriebssystem zu fragen.

Downgrade für Firmen bereits möglich

Microsoft kontert die Kritik
Der Softwarekonzern kontert die Kritik von "Consumentenbond" mit dem Verweis auf über eine Million verkaufte Vista-Versionen allein in den Niederlanden und einer Vielzahl von zufriedenen Kunden. Zudem seien viele Computer speziell für Vista entwickelt worden, sodass es mit Windows XP möglicherweise zu Komplikationen kommen könne. Dagegen klagen Vista-Nutzer vor allem über Probleme mit Geräten wie Druckern und Systemzusammenbrüche. Im Gegensatz zu Windows XP sei das System noch überaus fehlerbehaftet. Das Betriebssystem gilt als speicherhungrig und umständlich, beliebte Software wie etwa die von Grafik-Spezialist Adobe ist mit dem neuen System nicht vollständig kompatibel. Daneben bestehen Treiberprobleme mit Microsofts neuestem Betriebssystem. Der Wow-Effekt, den Microsoft seinen Kunden mit Windows Vista versprach, blieb bislang aus.

  Windows Vista ein unrentabler Lückenbüßer?

Experten beurteilen die Entwicklung von Windows Vista am Markt eher negativ. Zwar wachse der Marktanteil des Systems stetig, die Kunden würden jedoch deutlich zögerlicher auf Vista umsteigen als seinerzeit auf Windows XP. Julie Giera, Analystin bei Forrester Research äußerte sich pessimistisch über den bisherigen Erfolg von Windows Vista: "Der Start von Vista läuft nicht so gut wie es Microsoft erwartet hat."

Windows XP ist stabil und erprobt
Großkunden hält der verlängerte Support für Windows XP bis 2009 ab, allzu schnell auf Vista umzusteigen. Windows XP ist stabil und erprobt, während sich das neue Betriebssystem erst noch beweisen muss. Die angepriesenen Sicherheitsmerkmale von Vista sind daher noch kein Grund für einen schnellen Wechsel. Microsoft fehlen derzeit also schlicht die Argumente, seine Kunden von einem Wechsel auf Vista zu überzeugen. Hinzu kommt die Ankündigung von Microsoft, den Vista-Nachfolger "Windows 7" schon 2009 zu veröffentlichen. Meldungen über den doch nicht so unknackbaren Kopierschutz von Vista tun ihr Übriges dazu, dass Vista nicht richtig in die Gänge kommt.

Aus für Vista schon 2009?

Offenbar arbeitet Microsoft bereits mit Hochdruck an dem Nachfolger von Windows Vista. Während Aktivisten noch verzweifelt um den Erhalt von Vorgänger XP kämpfen, soll in diesen Tagen eine erste Vorab-Version des brandneuen Betriebssystems an zentrale Partner des Softwareriesen ausgeliefert werden. Damit könnte das nächste Windows schon nächstes Jahr in den Regalen stehen. Der Codename des neuen Systems ist schon länger bekannt: Windows 7 soll der neueste Sprössling aus dem Hause Microsoft heißen. Weniger bekannt war jedoch bisher, mit welcher Geschwindigkeit der Softwareriese die Entwicklung des Vista-Nachfolgers vorantreibt. So meldet der Branchendienst TG Daily unter Berufung auf gut informierte Insider in der Softwarebranche, dass Microsoft bereits so genannte Meilenstein-Versionen von Windows 7 an wichtige Partner verschickt hat. Dabei handelt es sich um sehr frühe Versionen des Betriebssystems, die von Partnern auf Kompatibilität geprüft werden sollen.

Erste Beta schon in einem Jahr?

Damit jedoch nicht genug: TG Daily liegt auch ein internes Dokument über die nächsten Schritte bis zur Einführung von Windows 7 vor. Darin ist eine Veröffentlichung des Betriebssystems bereits für das letzte Quartal 2009 vorgesehen. Bereits in knapp zwei Jahren wäre Windows Vista damit schon ein alter Hut. Sollte dieser Fahrplan zutreffen, ist mit einer ersten Beta-Version von Windows 7 spätestens Anfang 2009 zu rechnen. Damit zieht Microsoft die bisher geplante Veröffentlichung des neuen Systems um ein ganzes Jahr vor. Bisher wollte der Konzern Windows 7 frühestens ab 2010 verkaufen. Unklar ist, ob Microsoft damit dem Druck seiner Kunden nachgibt. Die bringen Vista bislang wenig Sympathie entgegen. Im Internet gibt es sogar bereits eine Petition, mit der eine Aktivistengruppe den Verkauf von Vista-Vorgänger XP über dessen geplantes Ende Mitte 2008 hinaus verlängern möchte. Darüber hinaus verkaufte sich Vista nach seiner Markteinführung schlechter als sein Vorgänger: In Relation zu den weltweit vorhandenen Computern wurden im Vergleichszeitraum deutlich weniger Kopien von Vista abgesetzt als von Windows XP.

Die Gerüchteküche brodelt

Derweil brodelt die Gerüchteküche weiter: Wie wird der Vista Nachfolger aussehen? Ersten Informationen von TG Daily zu Folge gehört zu den Kernfunktionen die Unterstützung mehrerer Grafikkarten, auch unterschiedlicher Hersteller. Außerdem sollen MediaCenter-Funktionen bereits fest integriert sein. Weitere Informationen über das neue Windows kommen ebenfalls aus berufenem Munde: Stephen Chapman, unabhängiger Windows-Experte und schon früher erstaunlich gut über Neuentwicklungen des Betriebssystems informiert, hat erst kürzlich die wichtigsten Informationen über Microsofts nächstes Wunderkind zusammengefasst.

Ein bisschen Revolution mit Windows 7

So mehren sich die Zeichen, dass in Redmond über radikale Neuerungen nachgedacht wird. So übernimmt Steven Sinofsky, bei Microsoft bisher für die Office-Sparte und dort für bahnbrechende Innovationen verantwortlich, die Entwicklung von Windows 7. So könnten Elemente der "Fluent Ribbon" genannten Oberfläche des neuen Office auch Eingang in die nächste Windows-Version finden. Stephen Chapman bestätigt dies: Konkrete Pläne gebe es noch nicht, das Finden und Organisieren von Dateien soll jedoch einfacher und intuitiver werden. Erster Möglicher Schritt: Die Abkehr vom altbekannten Datei-Explorer.

 

   

 

Windows 7 bereits im Internet zum Download

Eine frühe Testversion von Windows 7 ist im Internet aufgetaucht: In verschiedenen Foren kursiert eine Kopie des neuen Betriebssystems von Microsoft. Die Vorabversion des Windows Vista-Nachfolgers gelangte offenbar über Umwege ins Internet, denn nur ausgewählte Microsoft-Partner hatten bereits Zugriff auf die Windows 7. Es handelt sich bei der im Internet aufgetauchten Version von Windows 7 um den sogenannten Milestone 1 - die erste Ausführung, über die überhaupt Informationen des Vista-Nachfolgers bekannt wurden. Unbestätigten Berichten zufolge soll es sich um eine im Januar auf einer Microsoft-Konferenz vorgestellte Version handeln. Dabei soll die Software nur bis Anfang Mai funktionsfähig gewesen sein - offenbar integrierte Microsoft eine Laufzeitbegrenzung in das Programm.

Windows 7 besitzt neue Eigenschaften

Optisch hat sich gegenüber Windows Vista noch nicht viel geändert. Wie das IT-Magazin Chip meldet, habe sich lediglich der Eigenschaftendialog geändert. Zusätzlich sei auch eine Feedback-Button in die Sidebar integriert worden. Zudem habe Microsoft das Startmenü um den Eintrag Windows Meeting Space erweitert.

 

 

Erste Meilenstein-Version von Windows 7

Bereits Anfang 2008 hatte Microsoft zudem eine so genannte Meilenstein-Versionen von Windows 7 an wichtige Partner verschickt. Dabei handelt es sich um sehr frühe Versionen des Betriebssystems, die von Partnern auf Kompatibilität geprüft werden sollen. Nun scheint jedoch auch schon eine erste Beta-Version unmittelbar vor der Tür zu stehen, eine Endversion könnte dann schon im Laufe des nächsten Jahres erscheinen. Bisher wollte der Konzern Windows 7 frühestens ab 2010 verkaufen.

Neues Windows schon in einem Jahr?

Dem Insider-Magazin TG Daily liegt ein internes Dokument über die nächsten Schritte bis zur Einführung von Windows 7 vor. Darin ist eine Veröffentlichung des Betriebssystems bereits für das letzte Quartal 2009 vorgesehen. Bereits in knapp zwei Jahren wäre Windows Vista damit schon ein alter Hut. Sollte dieser Fahrplan zutreffen, ist mit einer ersten Beta-Version von Windows 7 spätestens Anfang 2009 zu rechnen. Damit zöge Microsoft die bisher geplante Veröffentlichung des neuen Systems um ein ganzes Jahr vor. Unklar ist, ob Microsoft damit dem Druck seiner Kunden nachgibt. Die bringen Vista bislang wenig Sympathie entgegen. Im Internet gibt es sogar bereits eine Petition, mit der eine Aktivistengruppe den Verkauf von Vista-Vorgänger XP über dessen geplantes Ende Mitte 2008 hinaus verlängern möchte. Darüber hinaus verkaufte sich Vista nach seiner Markteinführung schlechter als sein Vorgänger: In Relation zu den weltweit vorhandenen Computern wurden im Vergleichszeitraum deutlich weniger Kopien von Vista abgesetzt als von Windows XP.

 

 

Das amerikanische Computer-Magazin InfoWorld hat eine Online-Unterschriftenaktion zum Erhalt von Windows XP ins Leben gerufen. Die Petition "Save XP" soll Microsoft dazu bewegen, den Vista-Vorgänger weiterhin im Verkauf anzubieten. Derzeit plant der Software-Riese, das Betriebssystem ab dem 1. Juli aus den Läden zu nehmen.

 

Windows aktuell und sauber

Windows Vista ist zwar seit Anfang diesen Jahres erhältlich, trotzdem ist ein Umstieg nicht unbedingt notwendig. Wer an seinem XP festhalten will, muss dieses natürlich gut pflegen. Dazu gehört neben regelmäßigem Updaten auch Ordnung auf der Festplatte.

Damit Ihr System auch in Zukunft stabil läuft, hat das Magazin PCgo die nötige Pflege-Software für Sie ausgewählt. Mit wenigen Mausklicks hält der speziell programmierte Windows-Updater XP auf dem neuesten Stand und sagt Ihnen, wo eventuell noch Sicherheitslücken bestehen.

 

T-Online Computer News

Wichtig für alle Kids und Erwachsene!

Das geht uns alle an, keiner kann mehr sagen, er wisse davon nichts . Dummheit und Unwissenheit schützen vor Strafe nicht.

Raubkopieren ist kein Kavaliersdelikt mehr, auch Kinder werden haftbar gemacht. Hier klicken und lesen oder ausdrucken.

        

 

Hilfe für die Einstellung von Qutlook Express

Liste mit POP3- und SMTP-Servern / Einstellung für Qutlook Express

 

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